Datenschutz und die Cloud sind ein häufig angesprochener Themenbereich. Dabei ist schon der Begriff "Cloud" ein weitgefasster. Gerade bei KMUs aber auch bei Vereinen geht es jedoch bei der Cloud in erster Linie um einen Online-Speicherplatz für das Teilen von Daten und das kollaborative Zusammenarbeiten.
Auch der Austausch von Daten mit Kunden bzw. Klienten ist ein häufiger Anwendungsfall.
Riccabona eSolutions e.U. bietet dafür Cloud-Hosting Produkte auf der Basis von Nextcloud an. Nextcloud ist ein Open Source Produkt aus Deutschland, das seit einigen Jahren auch von Behörden und politischen Institutionen in der EU eingesetzt und auch mit den finanziellen Mitteln für die Weiterentwicklung versorgt wird.
Die Server von Riccabona eSolutions e.U., auf denen diese Produkte laufen, stehen ausnahmslos in der EU oder der Schweiz, in Rechenzentren von europäischen Firmen.
Nextcloud selbst ist mit sogenannten Plugins im Funktionsumfang stark anpassbar. Vom einfachen Dateispeicher, über gemeinsame Kalender und Adressbücher, Mailclients, das gemeinschaftliche Bearbeiten von Office Dokumenten und die Verwaltung gemeinsamer Ausgaben (z.B. für Segel Crews) die gesplittet werden sollen, bis hin zu Projektmanagement Tools im Kanban Stil bleiben keine Wünsche offen. Wir passen das System nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen an und stellen den reibungslosen technischen Betrieb sicher.
Wir setzen für unsere Kunden in einem gewissen Umfang auch K.I. ein. Dies geschieht jedoch immer unter menschlicher redaktioneller Kontrolle und entsprechend der Vorgaben zum Datenschutz.
Hauptsächlich kommen bei uns sogenannte LLM (Large Language Model) Anwendungen zum Einsatz, wie sie heute bereits vielen Endnutzern gut bekannt sind, beispielsweise unter folgenden Produktnamen: ChatGPT, Claude, DeepL, CoPilot und einige mehr.
Dabei bieten wir unseren Kunden auch eine entsprechende Integration in TYPO3 Enterprise CMS an, um die Übersetzungsarbeiten für Redakteure durch den Einsatz von LLMs stark zu beschleunigen.
Ergänzend bieten wir Wissen rund um die KI Verordnung und Kontakte zu Juristen, die in dieser Rechtsmaterie tiefergehende Beratungen durchführen können.
Buzzwords. A phenomenon that has been an integral part of the IT and Internet business since the dotcom bubble at the latest.
Web 2.0 - “the participatory internet”, big data, blockchain, crypto, metaverse, mobile first ... this is just a highly incomplete collection of the terms that are often thrown around, especially in marketing and business meetings, although those who like to use them frequently often only have a highly imprecise idea of what they mean in technical terms.
From the mid-2010s, “cloud” or “cloud computing” was a fixed star in the buzzword firmament alongside big data, crypto and blockchain.
And since around 2022, there has been a new star in the buzzword firmament. Its name is AI.
The funny thing is that, firstly, the majority of applications that are presented today as “A.I.” in an investor-friendly way are ‘only’ LLM applications (Large Language Models), and secondly, the expression “artificial intelligence” is rather misleading. The word “artificial” in A.I. has more the meaning of “pretended”. And that's where we come to the crux of the matter: the expectations placed in this artificial intelligence can probably not be fully satisfied because the term “artificial intelligence” raises expectations that cannot be fulfilled with the current state of technology with deep learning, generative AI and transformer models.